Storys: Festival Reports: Ear Terror Part III

Festival Report des EAR TERROR Part III am 14. - 15.11.2003 im JZ Alte Post, Emden

Hauptsache, die Haare liegen...

Mein Fazit des 2002er Ear Terror Festivals enthielt den Wunsch, dass "PROFANITY und INGURGITATING OBLIVION ihre Gigs nachholen. AußerdemFlyer EAR TERROR FESTIVAL PART III (click to enlarge) wünsch' ich mir: INFERNAL MAJESTY,  ein Wiedersehen mit ANASARCA, eine SILENT TERROR-Reunion (haha), eine ASSORTED HEAP-Reunion.  Dann noch Reunions von MASSACRE, STORMRIDER (kennt die überhaupt noch jemand?), AC/DC mit Bon Scott, THIN LIZZY mit Phil Lynott, Jimi Hendrix mit sich selbst, Frieden auf Erden, Weihnachten an Sylvester......... was denn?"

Nun, bis auf den Auftritt von INGURGITATING OBLIVION blieben all meine Wünsche unerfüllt. Und überhaupt ließen die Vorzeichen für das diesjährige Festival nicht viel Positives erwarten: Zunächst musste der Festival-Termin wegen organisatorischer Schwierigkeiten um eine Woche nach hinten verlegt werden. Die Veranstalter kamen mit dem genauen Line Up sowie der Running-Order nicht aus dem Quark, die EAR TERROR Website funzte bis kurz vor dem endgültigen Termin überhaupt nicht oder zeigte noch die 2002er Daten. Die viel zu spät veröffentlichten Plakate kündigten die holländischen Deather von PROSTITUTE DISFIGUREMENT für den Freitag an, obwohl die Nuttenschlächter erst am Samstag spielten, SADISTIC BLOOD MASSACRE mussten ihren Auftritt komplett absagen und die kurzfristig als Ersatz verpflichteten Kölner von WORLD DOWNFALL waren von ihrem Auftritt noch überraschter als das Publikum. Als dann Anfang November mit Mike Dormann auch noch die eine Hälfte des Veranstalter-Duos aus persönlichen Gründen ausstieg, machten Gerüchte die Runde, das Festival würde komplett in's Wasser fallen. Doch Michael Eden - jetzt alleinverantwortlicher Veranstalter - gab alles, holte sich kompetente Hilfe in's Boot und so wurde auch das dritte ostfriesische Knüppel-Festival wieder eine fette Veranstaltung. Hier der Bericht:

Lohm WORLD DOWNFALL (click to enlarge)Freitag, 14.11.2003: Die Familie hat sich wieder komplett versammelt, viele neue Gesichter sind auch dieses Mal wieder nicht am Start. Man ist unter sich. Nachdem die übliche Begrüßungs-Phase und das Beschnuppern des Merchandise-Standes (Cudgel Agency) erledigt sind, bringen die ersten Gerstenkaltschalen unser Blitzlichtluder Nina und meine Schreiberlichkeit auf Betriebstemperatur. Danach finden wir uns vor der Bühne ein, um die erste Band einzuschüchtern J. Vier Jungs von WORLD DOWNFALL stehen in feinem Zwirn auf der Bühne. Im krassen Gegensatz zur gewählten Kleidung steht jedoch das "Bühnengebaren" der Kölner. Kurz: WD rocken wie Sau. Sänger Guido "Lohm" Lohmar hat nicht nur eine geile KISS-Krawatte angelegt, sondern auch noch ähnlich lange Dreadlocks wie Brian Fair, der Sänger des US-Metaller SHADOWS FALL. Wie Fair propellert auch Lohm  mit seinen Haar-Stalaktiten gefährlich in Richtung Licht-Traversen. Auch seine Mitstreiter lassen in Sachen Stage-Acting nichts anbrennen, nur Basser Jan-Eric Hertel fällt durch recht teilnahmsloses Verhalten auf. Nach dem Gig auf dieses Defizit angesprochen, erzählt mir Lohm, dass Hertel nur als Aushilfsbassist dabei ist. Jan-Eric ist der Bruder vom WD-Gitarristen Kevin und spielt sonst in der Kappelle WILBUR COBB. Der Original Basser André musste wegen eines Hörsturzes zu Hause bleiben. Gute Besserung von hier aus! Musikalisch gibt es bei WORD DOWNFALL derben Death Grind, der (natürlich, bei dem Bandnamen) oft an die Urväter TERRORIZER erinnert. Wie ihre großen Vorbilder legen auch WD viel Wert auf Groove und nehmen des öfteren den Fuß vom Gas. "Jetzt kommt ein altes Lied, es heißt 'Kleiner Grinder'." Einen anderen Namen hätte das Stück aber auch nicht haben dürfen. "Das nächste Lied ist von unseren Namensgebern!" "TERRORIZER!" ruft es aus dem Publikum. Das Erstaunen ist jedoch groß, als WD ein arschgeiles Medley auf das Bangervolk loslassen: der TERRORIZER-Klassiker "Storm Of Stress" gepaart mit "I Got Erection" von TURBONEGRO! Das ist doch mal was. Aber es kommt noch dicker, denn am Ende des Gigs gibt es noch ein "Rain In Blood" / "Dead Shall Rise"-Medley, das mich vollends überzeugt. Coole Mucke, nette Musiker, Daumen hoch! Und wie hat WORLD DOWNFALL das Festival gefallen? "Das Ear Terror Fest war im ganzen ne super Sache, sowohl von der Organisation, der Verpflegung als auch von den Leuten war alles super. Tausend Dank noch mal an den Deichkot dafür, das wir mit World Downfall mitspielen konnten. Und mit Sinners Bleed, Tears of Decay und Exposed Guts waren ja auch ein paar richtig geile Bands am Start. Hoffe das wir bald mal wieder bei Euch in der Gegend spielen können. Grind on and stay sick! SINNERS BLEED (click to enlarge)
Lohm & World Downfall"

Ein ziemlich langes, atmosphärisches Intro, dann legen SINNERS BLEED aus Berlin vor ca. 80 Leuten los. Die Band ist seit seit 1997 unter diesem Namen aktiv und stellt heute ihr Debüt "From Womb To Womb" vor. Rasend schneller Death Metal wird geboten. Technisch einwandfrei und sehr tight knattern die Bärliner durch ihr Programm. Leider bald ohne mich und Nina, da ein akutes Hungergefühl unsere Magentrakte dominiert und uns zwingt, die nächste Friteuse anzusteuern. Sorry, Guys!

Als wir gesättigt wieder zurück sind, liegen SINNERS BLEED gerade in den letzten Zügen. Unser Redaktions-Pitbull Czelle, der heute nur kurz vorbei gekommen ist, um das Festival durch den Kauf einer Eintrittskarte zu unterstützen, raunt mir ein: "Ich geh' in's Bett!" in's Ohr. Gute N8, Czelle...

TEARS OF DECAY (click to enlarge)Schreiber für das Online Magazin "Possessed" (www.possessed.de), Chef von Deichrecords, Organisator des EAR TERROR Festivals und Sänger der Emder Krachmaten TEARS OF DECAY. Nebenbei arbeitet Michael Eden als Finanz-Beamter. Ach ja: Ehemann und Vater ist der Gute auch noch, dass hatte ich vergessen. Heute stehen Michael und sein Gitarrist Steffen Parth im netten Hawaii-Hemd mit TEARS OF DECAY auf der Bühne und lassen den Grind-Bär steppen. Es gibt Material vom 2002er Album "Sacrophyt" (Füt? Füt Füüt!) und der Mini-CD "Redemption" (2000) zu hören. Außerdem stellen TOD noch ein neues Stück vor, das von einem jüdischen Widerstandskämpfer aus Emden handelt. Interessant, aber raushören kann ich das nicht. Für mich klingt das Ganze eher wie eine wildgeworden Herde HILTIs. Nach dem Gig erzählt der Fronter mir, seine Jungs hätten teilweise ganzFLESHGORE (click to enlarge) andere Lieder gezockt, als er. Mir wäre das nie und nimmer aufgefallen. Nette Leute, die Musik jedoch lässt mich völlig kalt. . Das Publikum ist jedoch überhaupt nicht meiner Meinung und feiert die Lokalhelden. Natürlich haben wir auch Michael Eden um ein Fazit gebeten: "Ich möchte mich bei allen Gästen, Bands, Freunde, Mithelfer und der "Alten Post" bedanken. Es waren zwar zwei anstrengende Tage, an denen ich nicht mehr als 3 Stunden geschlafen habe, aber es waren auch zwei hammermäßig geile Tage. Nächstes Jahr wird alles besser werden, versprochen. Ich plane jetzt schon und habe schon die ersten Bands angeschrieben. Ansonsten bin ich mit der Veranstaltung total zufrieden und hoffe, dass die Leute auch nächstes Jahr wieder erscheinen werden. Death Metal forever."

FLESHGORE sind im Moment auf Europa Tournee, um ihre neue CD "Killing Absorption" zu promoten. Bei vielen Gigs waren auch die Oldenburger Deather von GOREZONE dabei.  "Hello, we are FLESHGORE from Ukraine!" ranzt ein langbärtiges Rumpelstilzchen namens "Cannibal" in das Mikro, "blastblastblastrülpsgrunzrülpsrüüüüülpsblast!" Ich glaube, ich geh' in's Bett. Der müllige Snare-Sound nervt mich eh' schon den ganzen Abend, mit dem Kit von TEARS OF DECAY hätte Lars Ulrich auch die Aufnahmen zu "St.Anger" bestreiten können. Tom Zorn (FEARER) meint: "Roboter Gore Grind." Ja, das trifft es wohl. Mich ermüdet das. Tschüss, bis morgen.

Samstag, den 15.11.2003: Heute ist bei Radio Gehacktes Vollbeschäftigung angesagt: Redaktionspitbull Czelle und die Kieler Exilsprodde Micha sind unterwegs nach Cloppenburg, um sich dort u.a. HATESPHERE und SOUL DEMISE reinzupfeifen. Unser Blitzlichtluder Nina und ich sind unterwegs im Auftrag des Herrn, äh, des Ohrenterrors. Als erstes fällt mir in der Alten Post ein neues Drumkit auf: das Kit von MEATKNIFE wurde aufgebaut. Da hat wohl jemand meine Kritik vorausgeahnt, hähä. Auf in die zweite Runde:

EXPOSED GUTS (click to enlarge)EXPOSED GUTS kommen aus Hamm, Sänger Markus Lempsch sieht im Gegenlicht der Bühne aus wie der junge Chuck Schuldiner. Und Tieftöner Phillip Akoto erinnert mich spontan an Katon von HIRAX, sieht ihm aber irgendwie gar nicht ähnlich. Die Setlist beinhaltet heute fast nur Stücke des aktuellen Albums "The Way Of All Flesh", mit "Bow Down Bitch" wird jedoch auch ein neues Stück vorgestellt. Für einige hochgezogene Augenbrauen hat jedoch im Vorfeld des Gigs bereits EXPOSED GUTS-Drummer Andreas Seewald durch etwas hochnäsiges Verhalten gesorgt. Klar, dass die ostfriesische Mucker-Polizei während des Auftritts die Leistungen des Schlagwerkers argwöhnisch beäugt. Dabei kann der Arme naturgemäß nur verlieren: Von "Gutes Timing ist was anderes" über "Rhythmus-Legastheniker. Aber Hauptsache, die Haare liegen..." bis hin zu "Der sollte lieber üben, anstatt auf dem Schwulentoaster zu liegen!" sind alle Schattierungen der vernichtenden Kritik zu hören. Für mich geht der Gig der Ruhrpott-Deather jedoch durchaus in Ordnung, und zur Versöhnung gibt's mit "Carnal" von VADER und "Zombie Ritual" von DEATH noch zwei nette Coverversionen. Von journalistischer Berufsehre (haha) getrieben, habe ich Markus natürlich nach dem Gig noch auf die Leistungen seines Schlagwerkers angesprochen, worauf mir erklärt wurde, der gute Skinsman wäre zwei Jahre ungeübt und daher nicht ganz auf der Höhe. Wie? Öhm... 

Die Brasilianer von NECROTERIO ballern Old School Death Metal in den Saal. Wobei der Begriff  "Old School" gar nicht ausreicht, um die Musik der Jungs ausNECROTERIO (click to enlarge) der südbrasilianischen Stadt Curitiba zu beschreiben: Moder Metal wäre wohl eher die passende Beschreibung. Jedes Riff, jeder Grunzer lässt faulige Zombies auferstehen, das ist der Sound, den wohl nur Südamerikaner fabrizieren können. Man kann die dampfende Gruft förmlich riechen... oder liegt das etwa daran, das sich die Jungs lange nicht mehr gewaschen haben? Egal: NECROTERIO stellen heute Abend ihre neue CD "A Rotten Pile Of Dead Humans" (wie passend...) vor, die es, neben coolem Merchandise, auch käuflich zu erwerben gibt. Leider ist nach drei Songs schon wieder Ruhe im Dschungel - ein wenig umsichtiger Fotograf reißt auf der Bühne ein Top Teil herunter - aber nach ca. 20 Minuten ist auch die Technik on Stage wieder bereit für brasilianischen Moder Metal. NECROTERIO sind derzeit im Rahmen ihrer "Lacerating Europe 2003"-Tour in Deutschland unterwegs. Allerdings läuft die Tour etwas anders ab, als sich viele Europäer das vorstellen: die Jungs haben monatelang gespart, um sich die Flugtickets nach Deutschland  leisten zu können, ihre Jobs geschmissen und standen dann nach der Atlantik-Überquerung erst einmal ohne auch nur eine Auftrittsmöglichkeit auf dem Flughafen München - keiner da, der sie abgeholt hätte. Mit Hilfe eines Notizblockes voll mit Adressen von europäischen Metal Maniacs hangeln sich die Jungs nun von Gig zu Gig. Tour Managing einmal anders.... Mit ihrem Auftritt heute Abend  gewinnen die sympathischen Jungs auf jeden Fall wieder ein paar neue Fans, und eine SARCOFAGO-Coverversion spielen die Jungs auch noch. Brasilien rules!

INGURGITATING OBLIVION (click to enlarge)INGURGITATING OBLIVION mussten ihre Teilnahme im letzten Jahr wegen Besetzungsproblemen absagen, dieses Mal sind die Jungs jedoch vollzählig am Start. IO bieten von allen auf dem Ear Terror Festival spielenden Bands mit Abstand den technischsten und kompliziertesten Death Metal, auch über die Lyrics der Band könnte man wochenlang diskutieren. MORBID ANGEL sind mit Sicherheit eine große Inspirationsquelle der Jungs um Bandkopf und Gitarrist Florian "Ctulhu" Engelke. Vergleiche mit den Freaks von NILE sind jedoch sicherlich auch erlaubt. Bis vor kurzem gab es bei IO noch zwei Sänger, Karsten "The Chasm" Schöning ist jedoch im Oktober 2003 aus persönlichen Gründen ausgestiegen. Heute Abend steht "The Chasm" noch einmal mit seinen ehemaligen Bandmates auf der Bühne, bei den meisten Stücken meistert Ulrich Kreienbrink ("Killrich Korpserotter") die Vocals allerdings alleine. Zwei Gitarristen, ultrapräzises Drumming, aber immer wieder fette, groovige Passagen zur Lockerung der Nackenmuskulatur - das gefällt sogar mir altem Ignoranten. 1997 gegründet, ist die Band durch diverse Besetzungswechsel gegangen und hat bis jetzt vier Alben sowie unzählige Beiträge auf Samplern abgeliefert (das Review zum 2001er Werk "Thought Cathedral" findet ihr in unserer Reviews-Sektion). IO spielen Material aus allen Bandphasen, und als "Songs aus einer vergangen Epoche" angekündigt werden, gibt es auch Songs aus der Zeit zu hören, in der die Band noch OF TREES AND ORCHIDS hieß. Und im Frühjahr 2004 gibt es dann auch wieder ein neues Studio-Album. Der Live-Sound ist leider etwas höhenlastig und auch die Leads von Florian hört man nicht immer raus, dafür ist der Schlagzeugsound heute um Längen besser als gestern. Und IO Drummer Florian Neumeyer aka "Flobotter" macht seinem Nicknamen alle Ehre... Übrigens lohnt sich ein Blick auf die sehr umfangreiche und informative Homepage der Band: hier erfährt man u.a., dass der Flobotter Roxi liebt, das Henning Dinkla ("H. D. Hatecraft", Bass) Osama B. L. ein neues Angriffsziel anzubieten hat, Sascha Hermesdorf ("S. Corpsegrinder-Grinder H.", 2nd Guitar) eigentlich der Bassist der Band war und vieles andere mehr - "Mensa-Death Metal".PROSTITUTE DISFIGUREMENT (click to enlarge)

PROSTITUTE DISFIGUREMENT sind für den ultimativen Rausschmiss zuständig. Und das erledigen die Jungs aus den Niederlanden mit Bravour: wer nach diesem musikalischen Amoklauf noch steht, ist taub - oder heißt Michael Eden. Versteht mich nicht falsch: die Tulpenheinis musizieren auf beängstigend hohem Niveau, gehen jedoch mit einer Geschwindigkeit zu Werke, die es mir nicht erlaubt, Unterschiede zwischen den Songs zu erkennen. Shouter Niels hat Stahltrossen statt Stimmbänder, Basser Patrick hat Haare bis zum Knie und damit den Hair Contest des Festivals souverän für sich entschieden, die beiden Gitarristen Benny und Roel bräuchten eigentlich eine Wasserkühlung für ihre Gitarrenhälse und Drummer Tim war in einem früherem Leben eine Nähmaschine. Ich kann da nur ungläubig staunen. Frei nach der Werbekampagne eines scharfen Halsbonbons: "Sind sie zu schnell, bist du zu alt"

NOTIZEN AM RANDE:

---DESPONDENCY verkaufen ihre neue CD "God on Acid", auch neues Merchandise ist am Start---Frank-Otto Conrad zaubert allen Bands einen feinen Live-Sound---MEATKNIFE haben eine Japan Mini-Tournee für 2004 an Land gezogen, ungläubiges Staunen bei mir. Außerdem haben die Emder Porn-Grinder ihr Debüt "Blood Blister" noch einmal eingespielt---Der einzig wahre Tolga schießt sich wieder völlig ab und liegt am Ende hilflos im Flur, wobei er es immer noch schafft, unablässig den "Painkiller"-Refrain zu intonieren: "Paiiiiin! ... Paiiiin! ... Killaaa!" - ganz großes Kino!---Ear Terror-CDs gibt es dieses Jahr leider nicht---Mr. Deichkot hält weite Teile des Festivals mit seinem Camcorder für die Nachwelt fest---Von BK 49 gibt es auch neues Merchandise---Herr Weddermann hat einen wenig ruhmreichen "Auftritt", über den wir den Mantel des Schweigens breiten...---die Cudgel Agency ist wieder mit einem Merchandise-Stand am Start---

"the extreme immer block inne Hand Typ": Uwe Harms      Bilder vom Festival gibt`s hier